Fotoausstellung am Rambourfest

Fotoausstellung am Rambourfest

_DSF8197Mit ca. 1350 Besuchern hat der Fotoclub einen neuen Rekord an seiner Fotoausstellung erzielt. Am Rambourwochenende (26. und 27. Okt. 2013) kamen viele Fotobegeisterte, um sich die Ausstellung anzuschauen. Mehr als 1000 nutzen die Möglichkeit ihre Favoriten zu wählen. Der Fotoclub bot mit 66 Einzelbilder und 19 Serien mit 64 Bildern insgesamt 130 Fotos zur Auswahl an. Die Besucher machten es sich nicht leicht und benötigten häufig mehrere Runden im Alten Rathaus in Lohr, um ihre Auswahl zu treffen. Einige konnten sich gar nicht entscheiden, weil die Qualität durchweg auf hohem Niveau war.

Schließlich ging die Entscheidung doch klar mit 249 Punkten an das Foto -Fliegenpilz von unten- von Karl-Heinz Liebler. Die außergewöhnliche Perspektive begeisterte die Juri.

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Auf den zweiten Platz wurde die Serie – Felsenstadt Petra – von Klaus Weis mit 234 Stimmen gewählt. Ihm gelang es die Anlage mit 5 Fotos eindrucksvoll in Szene zu setzen.


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AK_GesAfr_4 Albert Köckemann lieferte sich mit dem Zweit-platzierten ein Kopf an Kopf Rennen und musste sich undankbarer Weise mit nur einem Punkt weniger mit dem 3. Platz begnügen. Seine Serie – Gesichter Afrikas – konnte mit Fotos von den Bewohnern eines kleinen Dorfes in Namibia die Besucher der Ausstellung überzeugen. Nicht viel weniger Zuschauer begeisterte er mit seiner Serie vom Grand Canyon.AK_GesAfr_3 AK_GesAfr_2 AK_GesAfr_1

Wir nahmen die Publikumswertung dankend an und der Vorstand überreichte den Gewinnern zur Erinnerung eine Urkunde, verbunden mit einem kleinen Geschenk. Leider konnte der Erstplatzierte nicht persönlich anwesend sein. Gerne nahm die kleine Glücksfee Paulina die Urkunde stellvertretend für den Gewinner in Empfang.

Albert Köckemann, Herbert Reder, Klaus Weis (von links nach rechts) und Paulina:

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Nach dem Abbau ging es zur Nachlese ins Weinhaus Mehling. Nach der Ausstellung ist vor der Ausstellung, nach diesem Motto wurden die positiven und negativen Eindrücke fest-gehalten, um im kommenden Jahr nochmal alles besser zu machen.

Herbert Reder